Zentrales Medienbüro: Glückwünsche von der Frauensektion anlässlich dem gesegneten Ramadan 1440 n.H.
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Glückwünsche von Dr. Nazreen Nawaz, Direktorin der Frauensektion des zentralen Medienbüros von Hizb ut Tahrir
Glückwünsche von Dr. Nazreen Nawaz, Direktorin der Frauensektion des zentralen Medienbüros von Hizb ut Tahrir
Durch die Untätigkeit der Machthaber in der islamischen Welt, die Dollargeschäfte vorzogen, anstatt die Hilferufe der Muslime Ostturkestans zu erhören, ist die chinesische Führung übermütig geworden. In ihrem verzweifelten Versuch, die Muslime ihres Glaubens zu berauben, begeht sie – von blindem Hass getrieben - schreckliche Verbrechen. Denn dieser Glaube, der Islam, hat sich der Herzen und Seelen der uigurischen Muslime bemächtigt, seitdem ihre Vorväter dem Licht seiner Rechtleitung folgten und ihn am Ende des 1. Jahrhunderts nach der Hiğra als Überzeugungsfundament verinnerlichten. Leider haben die Herrscher der islamischen Welt vor diesen Schandtaten der chinesischen Regierung Augen und Ohren verschlossen.
Die Frauenabteilung von Hizb ut Tahrir im Heiligen Land (Palästina) hielt am Mittwoch, den 23 Rabi‘ al-Awwal 1441 n.H., ein großes Seminar, nach dem Asr Gebet, in der Al-Aha’raw Moschee von al-Khalil (Hebron) ab im Rahmen der Kampagne zur Sensibilisierung für das Abkommen von CEDAW.
Diese zehn jungen Männer wurden zu je 16. Jahre Haft in Russland verurteilt, wegen ihrer Zusammenarbeit mit Hizb ut Tahrir, um dazu aufzurufen, dass der Islam eine allumfassende Lebensordnung sei, die durch die Errichtung des Kalifats gemäß dem Plan des Prophetentums zum Vorschein kommt.
Am Mittwoch, den 4. April, hat sich die österreichische Regierung beim Ministerrat auf ein Kopftuch-Verbot für Mädchen im Kindergarten- und Grundschulalter geeinigt. Eine Verschleierung von Kleinkindern ist definitiv nichts, was in unserem Land Platz hat und ein diesbezügliches Verbot sei ein notwendiger Schritt, um die Integration sicherzustellen, gab Österreichs Kanzler Sebastian Kurz zu verstehen.
Hizb ut Tahrir / Wilayah Türkei organisierte nach dem Freitagsgebet am 6.10.2017 in 8 wesentlichen Städte Gebetefür dieVermissten Märtyrer von Idleb, die durch barbarischen Bombardements auf die Stadt, durch Bashar-Milizen und russische Kampfjets, getötet worden sind. Danach wurde eine Pressemitteilung „ Idleb wird getötet .. Seid kein Partner der Mörder!“ vorgelesen.