In der „Präambel zur Verfassung“, Artikel 21, sagen wir Folgendes: Auch handelt es sich bei dem Ausdruck „ğamāʿa“ (Gemeinschaft) um ein Gattungswort (ism ğins), d. h. irgendeine Gemeinschaft. Es ist also die Gattung „Gemeinschaft“ gemeint (…). Diesbezüglich habe ich zwei Fragen:

Die Frauenabteilung von Hizb ut Tahrir / Wilayah Tunesien organisierte in ihrem Zentralbüro in Ariana Kreuzung – Soukra in der Hauptstadt ein politisches Seminar mit dem Titel „ Anstrengung (Kampf?) der Frau zwischen islamischen Ehrgefühl und die zivile Systeme“.

Hizb ut-Tahrir / Wilaya Pakistan startete eine sechswöchige Medienkampagne für soziale Netzwerke unter dem Titel „Das Kalifat für Pakistan“, um auf die Notwendigkeit aufmerksam zu machen, das Regime zu auszutauschen, statt nur das Gesicht des Regimes zu verändern. Die Kampagne endet mit einem "Twitter Storm“ am Sonntag, den dritten März 2019 von 19.00 bis 20.00 Uhr, so Allah (t) will, zur Erinnerung an den dritten März, dem Jahrestag vom Zerfall des Kalifats im Jahr 1924, wo die Umma ihr Schutzschild verlor. Wir beten zu Allah (t), dass er uns den Sieg und die Ermächtigung gewährt und uns in unserer Kampagne helfen und es uns ermöglichen wird, seine Religion mit der Wiedererrichtung des Kalifats gemäß dem Plan des Prophetentums zu etablieren.

Palästina: Die Menschen von Hebron setzten Ihren Protest gegen den unrechtmäßigen Besitzt des Landes vom Gefährten Tamim Ad-Dari(ra) durch Russland fort.

 Eine Gruppe der einflussreichsten und prominentesten aus Hebron wohnten der Anhörung im Gerichtsall bei, wo ein Antrag  behandelt wurde hinsichtlich der Grundbucheintragung vom unrechtmäßig durch Russland in Beschlag genommenen Land Waqf , welches dem ehrbaren Gefährten Tamim Ad-Dari(ra) und seinen Nachkommen gehörte.

 Den Anwesenden und ebenso die Menschen von Waqf war es ein großes anliegen diese Anhörung hautnah mit zu erleben, die sich bereits mehr als drei Jahren in die Länge zieht. Das zeigt sehr deutlich die Wichtigkeit dieses Prozesses für die Menschen aus Hebron, die fest an das Festhalten was einst der Prophet(s.a.s) den Gefährten Tamim Ad-Dari(ra) und seiner Nachkommenschaft anvertraute.

 Die Gefahr dieser einst unrechtmäßigen Enteignung durch die russische Seite , liegt unter anderem in der Übergabe der besagten Ländereien an den jetzigen zionistischen Besatzer im Lande. So ist im speziellen die russische Kirche durch solche Aktionen bereits in der Vergangenheit negativ aufgefallen, in dem Sie Ländereien an den zionistischen Besatzer verkauft hatte, auf denen zahlreiche jüdische Siedlungen errichtet wurden. Genau dieses Szenerio gilt es im Falle Waqf zu verhindern .