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In seiner Rede zum 20-jährigen Jubiläum der deutschen Einheit am Sonntag, den 3. 10. 2010, erklärte der deutsche Bundespräsident Christian Wulff, dass der Islam zu einem Teil Deutschlands geworden sei. Manchem deutschen Politiker hat diese Aussage nicht gefallen und so kritisierten einige den Bundespräsidenten mit den Worten: „Wenn der Bundespräsident den Islam in Deutschland mit dem Christentum und Judentum gleichsetzen will, so ist das falsch.
In ihrer Einladung erwähnte Clinton klar, dass die Verhandlungen ohne Vorbedingungen stattfinden sollten. Mit anderen Worten beinhaltete die Erklärung keinen einzigen Satz, der der Autonomiebehörde das Gesicht gewahrt hätte. Diese hatte nämlich immer wieder erklärt, dass sie direkte Verhandlungen nur nach Erfüllung zweier Bedingungen beginnen würde: den „Stopp" des Siedlungsbaus - und nicht etwa deren Beseitigung - und die Einwilligung des Judenstaates die Besetzung der Gebiete von 1967 zu beenden.
Und wieder ist der Monat Ramadan angebrochen. Der Monat des Fastens, des großen Lohnes und des Gottesdiensts. Der Monat, in dem der Koran herabgesandt wurde, als Rechtleitung für die Menschen und als klarer Beweis der Rechtleitung und der Unterscheidung.
Am 10. Jumada al-Akhira 1431 n. H. (24. Mai 2010 n. Chr.) traten die Abgeordneten des neu gewählten sudanesischen Parlaments zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Um den Repräsentanten des Volkes ihre Verantwortung für den Sudan zuzuweisen, die dessen Bevölkerung in der Wahrung seiner Einheit vertreten sollen, veranstalteten die Schabab von Hizb-ut-Tahrir / Wilaya Sudan eine Mahnwache vor dem Parlament, bei der sie mittels mitgeführter Transparente die Abgeordneten dazu bewegen wollten, einer Teilung des Sudan ihre Zustimmung zu verweigern. Sie sollen das Referendum absagen, dessen Durchführung für Januar 2011 beschlossen wurde. Damit soll verhindert werden, dass der Süden des Sudan vom Norden abgespalten wird. Die Transparente trugen folgenden Inhalt: